In den ersten Wochen des Indoor-Golf-Spielbetriebs haben sich einige Usancen herauskristallisiert, die das Spiel um einiges beschleunigen und damit auch wertvolle Spielzeit einsparen. Wir haben sie u.a. in der Indoor-Golf-Etikette zusammengefasst. Außerdem gibt es einige Video-Tutorials zum zuhause Anschauen. Hier die Kurzfassung:
- Nur ein einziger Spielball: Alle SpielerInnen teilen sich einen gemeinsamen Ball. Es ist unnötig seinen eigenen Ball zu spielen, da die Flugbahn und Spin-Eigenschaften vom Simulator berechnet werden.
- Wer den Ball schlägt, der bereitet danach den Abschlag für den nächsten Spieler vor: Das vermeidet unnötige Vorbereitungen und spart bei einem Viererflight auf 18 Loch ca. 20 bis 30 Minuten an Zeit ein.
- Sie schlagen den Ball und heben ihn sofort auf. Wird ein Kunststoff-Tee verwendet, so sammelt man es ebenfalls sofort nach dem Schlag ein.
- Kommt als nächstes ein Abschlag vom Tee, dann legt man den Ball bereits auf’s Tee.
- Der nächste Spieler positioniert in der Zwischenzeit seinen „Stock“ und richtet die Spielrichtung ein.
- Pro Schlag erspart man sich 5 bis 10 Sekunden. Das macht bei einer 80er-Runde in Summe einiges aus.
- Keine Bälle und Tees in der „Red Zone“ unter den Sensoren liegen lassen: Die Sensoren messen 3.200 mal pro Sekunde den Ballfug. Jedes Objekt zwischen Sensorenmatte und Leinwand behindert diese Messung und führt unweigerlich zu Fehlern. Deshalb hebt man den Ball und Tee sofort selbst wieder auf und lässt nichts liegen.
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